BlackBull Markets vorgestellt in 30 Sekunden

- BlackBull Markets ist ein regulierter Multi-Asset-Broker mit Hauptsitz in Auckland (Neuseeland).
- Die Gründung erfolgte 2014 durch Michael Walker und Selwyn Loekman
- BlackBull Markets betreut inzwischen Trader aus über 180 Ländern mit Zugang zu über 26.000 Assets, darunter Aktien, Forex, CFDs und Rohstoffe.
- Im Laufe der letzten Jahre wurde BlackBull Markets mehrfach ausgezeichnet, darunter 2023 von ForexBrokers.com als „Best in Class“ für seine Investment-Angebote.
- Handelsplattformen: TradingView, MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, BlackBull CopyTrader und BlackBull Invest
- Die Mindesteinzahlung bei der Kontoeröffnung liegt bei $0.
In diesem Test-Bericht erfährst du, was es mit dem Broker auf sich hat und erhältst einen Einblick in meine Erfahrungen mit BlackBull Markets.
Alle Vor- und Nachteile von BlackBull Markets
Vorteile
- NiedrigeSpreads ab 0,0 Pips im ECN Prime-Konto
- Maximaler Hebel von bis zu 1:500
- Multi-Asset-Broker mit über 26.000 handelbaren Instrumenten
- Kostenloses Demokonto
- 24/7 Support – auch auf Deutsch verfügbar
- Keine Mindesteinzahlung erforderlich
Nachteile
- Keine europäische Regulierung
- Keine 2-Faktor-Authentifizierung in der App
- Auszahlungsgebühr von $5
Was ist BlackBull Markets?
BlackBull Markets ist ein preisgekrönter Online-Broker mit Sitz in Auckland (Neuseeland), der 2014 gegründet wurde. Der Broker bietet eine ECN-Handelsumgebung und richtet sich an aktive und institutionelle Trader weltweit. Das Handelsangebot umfasst über 26.000 Vermögenswerte, darunter Devisen, Aktien, Rohstoffe, Metalle, Kryptowährungen und CFDs. Für den Handel stehen Plattformen wie MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, TradingView sowie eigene Tools wie BlackBull CopyTrader und BlackBull Invest zur Verfügung.
Mit Hebeln von bis zu 1:500 und schnellen Orderausführungen über Equinix-Server in New York, London und Tokio bietet der Broker besonders für aktive Daytrader ein leistungsstarkes Umfeld.
Wo sitzt BlackBull Markets? Adresse und Kontakt
Hier sind die wichtigsten Unternehmensdaten von BlackBull Markets im Überblick:
- Adresse: Level 20, HSBC Tower, 188 Quay Street, Auckland 1010, New Zealand
- Firmenname: Black Bull Group Limited, Company Number 5463921, NZBN 9429041417799
- Telefon: +64 9 558 5142
- E-Mail (Allgemeiner Support): support@blackbull.com
Ist BlackBull Markets ein deutscher Broker?
BlackBull Markets ist kein deutscher Broker, sondern ein international tätiger Anbieter mit Hauptsitz in Neuseeland.
Regulierung von BlackBull Markets
BlackBull Markets steht unter der Aufsicht der Financial Markets Authority (FMA) in Neuseeland und zusätzlich unter der Financial Services Authority (FSA) der Seychellen. Diese Regulierung sorgt für ein gewisses Maß an Sicherheit und Transparenz, jedoch unterliegt BlackBull Markets nicht der deutschen BaFin oder einer EU-Regulierung.
Als deutscher Trader kannst du zwar ein Konto bei BlackBull Markets eröffnen, handelst dabei aber außerhalb des deutschen Regulierungsrahmens.
Wie sicher sind die Kundengelder? Gibt es eine Einlagensicherung?
Laut Webseite werden Kundengelder bei BlackBull Markets durch folgende Maßnahmen geschützt:
- Getrennte Konten: Die Einlagen der Kunden werden auf separaten, segregierten Konten aufbewahrt, die ausschließlich für Kundengelder bestimmt sind. Damit wird sichergestellt, dass Kundengelder im Falle einer Insolvenz des Brokers nicht mit den eigenen Mitteln des Unternehmens vermischt werden.
- Tier-1-Banken: Die Kundengelder werden bei renommierten Banken mit hoher Bonität, wie der ANZ Bank in Neuseeland, verwahrt.
Zusätzlich bietet BlackBull Markets „Negative Balance Protection“, was bedeutet, dass Verluste das auf dem Konto vorhandene Guthaben nicht überschreiten können
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass BlackBull Markets nicht an einem staatlichen Einlagensicherungssystem teilnimmt. Das bedeutet, dass im Falle einer Insolvenz des Unternehmens keine staatliche Entschädigung wie bei Banken erfolgt.
Ist BlackBull Markets seriös?
Unter dem Strich kann BlackBull Markets als seriöser Broker eingestuft werden. Das Unternehmen ist in Neuseeland registriert und wird von der FMA reguliert, Kundengelder werden auf getrennten Konten bei der ANZ Bank verwahrt. Insgesamt bietet BlackBull ein sicheres und professionelles Handelsumfeld – wenn auch ohne deutsche Regulierung oder staatliche Einlagensicherung.
Für wen ist BlackBull Markets geeignet?
BlackBull Markets eignet sich meiner Erfahrung nach besonders für Scalper und Daytrader, die von niedrigen Spreads, schneller Orderausführung und ECN-Konten profitieren. Auch Swing-Trader können die breite Marktpalette und Analyse-Tools auf MT4/MT5 effektiv nutzen.
Für langfristige Anleger ist der Broker dagegen eher weniger geeignet, da keine staatliche Einlagensicherung oder deutsche Regulierung besteht und CFDs eher kurzfristig ausgelegt sind.
Welche Kosten und Gebühren gibt es bei BlackBull Markets?
Bevor du bei BlackBull mit dem Trading startest, solltest du dir einen Überblick über die anfallenden Kosten verschaffen. Hier die wichtigsten Infos zu den Gebühren bei BlackBull Markets im Überblick:
- 0 € Einzahlungsgebühren
- Kostenlose Kontoführung
- Spreads ab 0,0 Pips auf dem ECN Prime- und Institutional-Konto, ab ca. 0,8 Pips auf dem Standard-Konto
Provisionen ab $3 pro Lot auf dem Prime-Konto (Institutional-Konto nach individueller Vereinbarung) - Auszahlungsgebühr von $5 je Transaktion
Erfahrungen mit BlackBull Markets
Jetzt zum interessanten Teil dieses Artikels: wie fallen die Erfahrungen mit BlackBull Markets aus?
Eigene Erfahrungen mit BlackBull Markets
Bevor ich auf die Bewertungen anderer Nutzer eingehe, will ich zunächst noch auf meine persönlichen BlackBull Erfahrungen eingehen. Zu diesem Zweck habe ich mir ein kostenloses Demokonto erstellt – die Anmeldung war dabei simpel und in einer Minute erledigt.
Nach erfolgreicher Anmeldung landest du in einem übersichtlichen Dashboard von BlackBull Markets, von wo aus du Zugriff auf die Handelsplattformen, dein Demokonto, Kontaktmöglichkeiten und allgemeine Kontoeinstellungen hast.
Sobald du dich für eine Handelsplattform entschieden hast, kann es auch schon losgehen – ich habe BlackBull dabei mit TradingView verknüpft. Die Verbindung lief reibungslos, sodass ich direkt auf Echtzeitkurse zugreifen und erste Trades im Demomodus platzieren konnte.
Spannend fand ich auch die hauseigene Software: BlackBull Invest, bzw. BlackBull Share Investing Portal. Dabei handelt es sich um eine übersichtliche Desktop-Browser-Plattform für Handel, Kontoverwaltung und Portfolioanalyse.
Über ein zentrales Dashboard kannst du dort deine Kontostände, Portfolio-Performance und aktuelle Marktinformationen in Echtzeit verfolgen. Die Plattform bietet mehr als 100 Indikatoren und 70 Zeichen-Tools für die technische Analyse. Mit einem Klick auf den Trade-Button lassen sich Aufträge öffnen, Vorschauen prüfen und Orders platzieren – inklusive Symbolsuche, Auswahl der Wertpapiertypen und Konfiguration der Order.

Alternativ kannst du bei BlackBull aber auch ganz klassisch über MetaTrader 4/5 handeln:

Mein Fazit: Unter dem Strich waren meine Erfahrungen mit BlackBull Markets überwiegend positiv. Die Plattform bietet übersichtliche Funktionen und umfangreiche Tools für Handel und Analyse. Allerdings muss ich nochmals betonen, dass ich den Broker ausschließlich über das Demokonto getestet habe – wie sich der Handel unter realen Handelsbedingungen anfühlt, kann ich daher nicht beurteilen.
BlackBull Markets Bewertungen bei Trustpilot
Im Anschluss habe ich einen genaueren Blick auf die Bewertungen geworfen, die sich auf dem populären Bewertungsportal Trustpilot zu BlackBull Markets finden. Zum Zeitpunkt meiner Betrachtung wurden bereits mehr als 2.500 Reviews abgegeben, welche zu einer Gesamtwertung von 4,8 Sternen („hervorragend“) führen.
Viele Nutzer loben den schnellen und hilfsbereiten Kundenservice, die unkomplizierte Kommunikation – oft sogar per WhatsApp – sowie die zuverlässige Unterstützung bei Kontoeinrichtung und Einzahlungen. Auch die Plattform selbst, mit ihren Analyse-Tools und der übersichtlichen Darstellung, wird häufig positiv erwähnt.
Kritischere Stimmen gibt es dagegen vereinzelt bei der Zahlungsabwicklung, die laut einiger Bewertungen nicht immer reibungslos verlief.
Erfahrungen mit der BlackBull Markets App
Wie die meisten Online-Broker bietet auch BlackBull Markets eine mobile App, die den Handel direkt vom Smartphone oder Tablet aus ermöglicht. Die BlackBull App ist meiner Ansicht nach übersichtlich gestaltet, zeigt Kontostände, Portfolioentwicklung und Echtzeit-Kurse an und bietet Zugriff auf die wichtigsten Analyse-Tools.
Trades lassen sich unkompliziert platzieren, und Funktionen wie Watchlists oder Alarme helfen, den Markt im Blick zu behalten. Die App steht dabei sowohl für iOS als auch Android-Geräte zur Verfügung.
Welche Assets können bei BlackBull Markets gehandelt werden?
Das Handelsangebot von BlackBull Markets deckt laut Webseite inzwischen mehr als 26.000 Assets ab. Hier die verschiedenen Handelsinstrumente im Überblick:
- Forex
- Rohstoffe
- Aktien
- Indizes
- Edelmetalle
Einen umfassenden Einblick in die einzelnen Assets bei BlackBull kannst du direkt auf der Webseite einsehen.
Kontoarten, Hebel und Spreads
Welche Kontoarten gibt es bei BlackBull Markets?
Du überlegst, dir bei BlackBull Markets ein Konto zu eröffnen? Dann hast du bei dem Broker die Wahl zwischen den folgenden 3 Kontoarten:
ECN Standard | ECN Prime | ECN Institutional | |
---|---|---|---|
Spreads ab | $0.8 | $0.0 | $0.0 |
Kommission | $0 | $3 | $2 |
Mindesteinzahlung | $0 | $0 | $20.000 |
Bietet Bietet BlackBull Markets ein Demokonto an?
Im Teil zu meinen Erfahrungen habe ich es bereits erwähnt: Ja, BlackBull bietet auch eine Demovariante an, die es dir ermöglicht, den Broker und deren Handelsplattformen zunächst komplett risikofrei auszuprobieren.
Die Nutzung ist komplett kostenlos und zeitlich unbegrenzt, das virtuelle Guthaben kann bei Bedarf jederzeit wieder aufgeladen werden.
Welchen Hebel gibt es bei BlackBull?
Anders als viele europäische Broker ist BlackBull Markets nicht an die ESMA-Richtlinien gebunden, die für private Trader einen maximalen Hebel von 1:30 vorschreiben. Als Kunde kannst du bei dem Broker daher deutlich höhere Hebel einsetzen – bis zu 1:500 im Handel mit Devisen, CFDs oder anderen Finanzinstrumenten.
Wie hoch sind die Spreads bei Blackbull?
Die Spreads bei BlackBull Markets variieren je nach Kontotyp und gehandeltem Instrument. Im Allgemeinen bietet der Broker wettbewerbsfähige Konditionen:
- EUR/USD: Ab 0,1 Pips im ECN Prime-Konto
- S&P 500 CFD: Durchschnittlich 0,5 Punkte
- Aktien-CFDs: Spreads variieren je nach Aktie und Marktbedingungen.
Detaillierte Informationen zu den aktuellen Spreads kannst du jederzeit auf der Homepage von BlackBull Markets einsehen.
BlackBull Markets Handelsplattformen
Wie bereit erwähnt kannst du bei BlackBull Markets zwischen verschiedenen Trading-Softwares auswählen. Aktuell stehen bei dem Broker 6 Handelsplattformen zur Auswahl:
- TradingView – Browser- und App-basierte Plattform für Chartanalyse, Social Trading und technische Indikatoren.
- MetaTrader 4 (MT4) – Beliebte Handelsplattform für Forex und CFDs, bekannt für einfache Bedienung und automatisierten Handel über Expert Advisors.
- MetaTrader 5 (MT5) – Erweiterte Version von MT4 mit zusätzlichen Orderarten, mehr Zeitrahmen und Multi-Asset-Handel.
- cTrader – Plattform für fortgeschrittenes Trading mit ECN-Zugang, fortgeschrittenen Charting-Tools und algorithmischem Handel.
- BlackBull CopyTrader – Tool für Social Trading, das es erlaubt, Trades erfahrener Trader automatisch zu kopieren.
- BlackBull Invest – Desktop-Browserplattform für Handel, Kontoverwaltung und Portfolioanalyse, inkl. über 100 Indikatoren und 70 Zeichenwerkzeugen
Kontoeröffnung bei BlackBull Markets
Die Anmeldung bei BlackBull Markets ist einfach und komplett online möglich. Du musst nur deine Daten angeben und deine Identität bestätigen, um mit dem Handel starten zu können. Je nach Kontoart hast du Zugriff auf unterschiedliche Funktionen und Handelsmöglichkeiten.
BlackBull – Möglichkeiten der Einzahlung und Auszahlung
Bei BlackBull Markets kannst du schnell und unkompliziert Geld ein- und auszahlen. Die Plattform bietet verschiedene Zahlungsmethoden, darunter:
- Banküberweisung
- Kreditkarte (Visa, Mastercard)
- E-Wallets wie Skrill und Neteller
Ein- und Auszahlungen laufen in der Regel zuverlässig ab, wobei Einzahlungen sofort gutgeschrieben werden, während Auszahlungen je nach Methode ein paar Werktage dauern können.
Wichtiger Hinweis: Bei BlackBull Markets fällt für Auszahlungen eine Gebühr von $5 USD pro Transaktion an!
Gibt es eine Mindesteinzahlung bei BlackBull?
Je nach Kontoart gibt es bei BlackBull eine entsprechende Mindesteinzahlung zu beachten:
- ECN Standard: $0
- ECN Prime: $0
- ECN Institutional: $20.000
Eignet sich BlackBull Markets für Daytrading?
BlackBull Markets eignet sich grundsätzlich auch für Daytrading. Die Plattform bietet schnelle Orderausführung, niedrige Spreads und Zugriff auf Echtzeit-Marktdaten – alles wichtige Faktoren für kurzfristige Handelsstrategien. Du kannst Hebel von bis zu 1:500 nutzen, wodurch sich die Chancen auf höhere Gewinne, aber auch das Risiko von Verlusten erhöhen.
Außerdem ist es problemlos möglich, Short-Positionen einzugehen, sodass du auch von fallenden Kursen profitieren kannst. Unterstützt wird das Daytrading durch die umfangreichen Analyse-Tools, die präzise Chartauswertungen und technische Indikatoren bieten.
Fallen Steuern beim Handel über BlackBull Markets an?
Wie beim Trading üblich, unterliegen Kapitalerträge in Deutschland grundsätzlich der Abgeltungssteuer von 25 %, soweit der Sparer-Pauschbetrag von 1.000 € (Stand 2025) überschritten wird. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag (5,5 % der Abgeltungssteuer) und gegebenenfalls die Kirchensteuer.
Da BlackBull Markets seinen Sitz außerhalb Europas hat, werden diese Steuern nicht automatisch vom Broker einbehalten. Das bedeutet, dass du als Kunde selbst für die Versteuerung deiner Gewinne am Jahresende verantwortlich bist. Ein Vorteil dabei ist, dass du deine Gewinne während des Jahres vollständig reinvestieren kannst, ohne dass automatisch Steuern abgezogen werden.
Lesetipp: Mehr über Trading-Steuern erfahren
Kundenservice und Support bei BlackBull Markets
Der Kundenservice bei BlackBull Markets ist meiner Erfahrung nach schnell, freundlich und kompetent. Du kannst den Support über verschiedene Kanäle erreichen, darunter E-Mail, Live-Chat und sogar WhatsApp, was die Kommunikation besonders unkompliziert macht.
Viele Nutzer loben, dass Anfragen prompt und effizient bearbeitet werden, sei es bei technischen Fragen, der Kontoeinrichtung oder bei Ein- und Auszahlungen. Außerdem steht der Support in mehreren Sprachen zur Verfügung, sodass du gezielt in deiner bevorzugten Sprache Hilfe bekommst (auch in Deutsch).
Fazit zu meinen BlackBull Erfahrungen
Insgesamt macht BlackBull Markets meiner Meinung nach einen recht soliden Eindruck. Die Plattform ist übersichtlich, die Handels- und Analyse-Tools umfangreich, und der Kundenservice arbeitet schnell und zuverlässig. Die Gebühren sind konkurrenzfähig, und die Auswahl an handelbaren Assets ist groß, sodass für fast jede Strategie und jeden Markt etwas dabei ist.
Was du allerdings im Hinterkopf behalten solltest. BlackBull wird nicht durch europäische Regulierungsbehörden wie die BaFin oder die ESMA überwacht, da der Broker seinen Hauptsitz in Neuseeland hat. Das bedeutet, dass bestimmte Sicherheitsmechanismen und automatische Steuerabzüge, wie sie bei EU-Brokern üblich sind, nicht standardmäßig greifen. Du bist daher selbst für die Versteuerung deiner Gewinne verantwortlich und solltest dich mit den jeweiligen Regularien in deinem Land vertraut machen.
FAQ zu BlackBull Markets
Was ist BlackBull Markets?
BlackBull Markets ist ein internationaler Online-Broker, der Forex, CFDs und andere Finanzinstrumente mit flexiblen Hebeln anbietet.
Ist BlackBull Markets seriös?
Ja, der Broker ist reguliert außerhalb Europas und bietet transparente Handelsbedingungen, schnelle Orderausführung und zuverlässigen Kundenservice.
Welche Handelsplattformen bietet BlackBull an?
BlackBull unterstützt MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, TradingView sowie die hauseigenen Plattformen BlackBull Invest und CopyTrader.
Welche Kontotypen gibt es bei BlackBull?
Es gibt Standardkonten, ECN-Konten und Prime-Konten, je nach Handelsvolumen, Spread und gewünschten Funktionen.
Wie hoch ist der maximale Hebel?
Je nach Konto und Anlageklasse sind Hebel von bis zu 1:500 möglich.
Wie hoch sind die Gebühren und Spreads?
Die Spreads sind wettbewerbsfähig, z. B. ab 0,1 Pips beim EUR/USD, und Auszahlungen kosten in der Regel 5 USD pro Transaktion.
Welche Ein- und Auszahlungsmethoden gibt es?
Banküberweisung, Kreditkarten (Visa, Mastercard) und E-Wallets wie Skrill und Neteller.
Bietet BlackBull ein Demokonto an?
Ja, ein kostenloses, zeitlich unbegrenztes Demokonto steht zur Verfügung, um die Plattform risikofrei zu testen.
Muss ich Steuern über BlackBull abführen?
Ja, da BlackBull außerhalb Europas sitzt, musst du als Kunde selbst für die Versteuerung deiner Gewinne sorgen.