Erfahrungsbericht über verschiedene Börsenbriefe des Investor-Verlags

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Karsten Kagels

Aktualisiert:

Lesezeit: 11

Investor Verlag – das Wichtigste vorweg

  • Der Investor Verlag ist ein Unternehmensbereich der FID Verlags GmbH in Bonn, Deutschland. Die Geschäftsführung haben Daniela Birkelbach und Richard Rentrop inne.
  • Der FID Verlags GmbH ist ein Schwesterverlag der VNR Verlag für die deutsche Wirtschaft, zu der auch der GeVestor Verlag gehört. Diese gehören wiederum alle zur Rentrop Verlagsgruppe, die insgesamt über 320 Fachmagazine, Börsenbriefe und andere Verlagsprodukte herausbringt und damit einer der führenden Verlagsgruppen für die Wirtschaft in Deutschland ist.
  • Der Investor Verlag bietet auf seiner Webseite allgemeine Informationen zu Aktien, Derivate, Devisen, Rohstoffe und Börsenwissen. Weiterhin werden Börsenbriefe und andere Publikationen im Abo oder zum Kauf angeboten.

Ein kritischer Bericht über die Angebote und Präsentation der angebotenen Börsenbriefe und eigene Erfahrungen mit den getesteten Produkten des Investor Verlags.

Investor Verlag, ein Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH

Der Investor Verlag bietet verschiedene Börsenbriefe zu unterschiedlichen Themen an. Fachgebiete wie die Anlage in Aktien, Devisen, Kryptowährungen und der Handel mit Optionen sind einige Beispiele zu dem Angebot des FID-Verlags.

Zu den getesteten Angeboten gehören: 

  • Aktien für alle von Mick Knauf, Jürgen Schmitt
  • Der Tenbagger von Cliff Michel
  • Highspeed Millionaire von Mike Rückert
  • Krypto X von Markus Miller
  • Lehnes Mega Trends von Stefan Lehne
  • Money Calendar von Claudia Jankewitz
  • Oxford Club Communique von Friedrich Lange
  • Robotrading von Marius Müller

Alle Empfehlungen lassen sich bequem über eine spezielle Trading-App namens One Click Trading umsetzen. Das funktioniert aber nur bei vier Online-Brokern: AGORA- Direct, Captrader, LYNX und Saxo Bank.

Über die Funktion der One Click Trading App werde ich später genauer berichten.

Bei Angabe der E-Mail-Adresse bekommt man in regelmäßigen Abständen Informationen über neue Projekte. In den meisten Fällen werden in den Mails Videos eingebunden, die fast eine ganze Stunde dauern und den Kunden sensationelle Anlagen schmackhaft machen wollen. Dabei wird den Kunden angeboten, einen Börsendienst für 30 bis 90 Tage zu testen.

In manchen Fällen zur kostenlosen Ansicht oder es wird eine Geld-zurück-Garantie für einen bestimmten Zeitraum angeboten.

Negativ zu bewerten ist allerdings die Art der Präsentation einzelner Angebote. Es werden zum Beispiel Einzelaktien vorgestellt, die noch ziemlich unbekannt sind, bzw. vom Markt noch nicht entdeckt wurden. Renditechancen von 1000 % und mehr werden angepriesen. Die WKN bzw. den Namen der Aktie erhält man nur, wenn man ein Probeabo abschließt. 

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Vorstellung der einzelnen Börsenbriefe

Aktien für alle

MKD Aktien fuer alle - investor veralg
Mick Knauff, Jürgen Schmitt

Dieser Börsenbrief von Mick Knauff und Jürgen Schmitt ist das günstigste Angebot des Investor-Verlags. Die Abonnenten zahlen für diesen Dienst nur die Versandkosten für 12 Monate. Es soll Börseneinsteigern gezeigt werden, wie ein Aktiendepot eröffnet und strukturiert wird.

Zu den Empfehlungen gehören deutsche und internationale Aktien, ETFs und Zertifikate. Die Empfehlungen können bei jeder Hausbank sowie bei jedem Onlinebroker umgesetzt werden.

Bei diesem Börsendienst wird auch der Handel mit der One Click Trading App angeboten. Das gilt für die Broker, die mit der TWS (Trader-Workstation) arbeiten. Das hat den Vorteil, dass eine ausländische Aktie an der Heimatbörse gekauft werden kann.

Positiv zu bewerten ist, dass dieser Börsenbrief keine überzogenen Gewinnerwartungen verspricht und für alle konservativ eingestellten Anleger und Anfänger im Börsensegment eine gute Informationsquelle ist. Da stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Tenbagger

der tenbagger investor verlag
Der Tenbagger – Investor Veralg

Cliff Michel ist in diesem Börsenbrief auf der Suche nach Aktien und Zertifikaten, die das Potenzial haben, sich in nächster Zeit zu verzehnfachen. Der Autor wendet, die von ihm entwickelte Armada Strategie an.

Es geht darum, Aktien zu kaufen, die schon 100 % gemacht haben. Nach der Verdopplung der gekauften Aktien wird die Hälfte verkauft und somit hat man wieder Kapital für die nächste Investition. Die 1. Aktie hält man bis die 1000 % Gewinn erreicht werden oder eine Eilmeldung gesendet wird, die Position zu schließen.

Auf den ersten Blick natürlich eine hervorragende Idee. In der Praxis sieht es natürlich ganz anders aus. Man bekommt bei Abschluss eines Abos jede Woche eine neue Empfehlung, um ein Aktien- bzw. Zertifikate-Depot aufzubauen. Für die Umsetzung der wöchentlichen Empfehlungen wird freies Kapital von 10000 bis 20000 Euro benötigt, bei einem Abo-Jahrespreis von ca. 1300 Euro. Selbst wenn der ein oder andere Wert eine Verzehnfachung einbringt, muss man davon ausgehen, dass einige Empfehlungen große Verluste produzieren.

Highspeed Millionaire

highspeed millionaire investor verlag
Highspeed Millionaire Investor Verlag

Bei diesem Börsenbrief von Mike Rückert hat der Anleger die Wahl direkt in Aktien und ETFs oder in Optionen zu investieren. Mike Rückert nutzt bei seiner Analyse die Piotroski-Tabelle, um den F-Score zu ermitteln. Als zweites Tool kommt der Aroon-Indikator zum Einsatz, der beim Einstieg bzw. Ausstieg ein X-Muster produziert.

Information zum Piotroski F-Score:
Der Piotroski F-Score (oder Piotroski Wert) ist eine Zahl zwischen 0 und 9 zur Bestimmung der finanziellen Stärke eines Unternehmens. Er wird von Investoren benutzt, um wertorientiert zu investieren. Die Skala reicht von 0 – schwach bis 9 – stark. Benannt wurde das Verfahren nach dem Stanford Professor für Rechnungswesen Joseph Piotroski.
Quelle: wikipedia.org

Information zum AROON Indikator:
Der AROON besteht aus zwei Indikator-Linien – dem AROON-UP und dem AROON-DOWN.
Nach Angabe des Autors entsteht beim Einstieg im Aroon-Indikator ein X-Muster ; sowie beim Ausstieg ein erneutes X-Muster.

In regelmäßigen Abständen kommen Eilmeldungen per Mail bzw. OTC-App, um Empfehlungen umzusetzen. Der Anleger hat die Wahl, direkt in Aktien- bzw. ETFs oder in Optionen zu investieren.

Ziel des Autors ist es, 5 bis 10 Empfehlungen mit 100 % Rendite im Jahr abzuschließen. Das lässt sich in der Regel aber nur mit dem Optionen-Depot umsetzen. Die Kosten dieses Börsendienstes: ca. 2000 € im Jahr.

Krypto-X

krypto x investor veralg
Krypto-X Investor Verlag

Markus Miller erklärt in diesem Börsenbrief, wie man mit Kryptowährungen ein überdurchschnittliches Vermögen in mehreren Jahren aufbauen kann.

Es wird gezeigt, wie man Kryptowährungen erwerben und wo man ein Wallet einrichten kann. In regelmäßigen Abständen erhält man per Mail aktuelle Empfehlungen und Video-Updates zum Thema Kryptowährungen, bzw. Blockchain-Technologie. Zur Ergänzung werden auch regelmäßig FinTech Aktien aus dem Bereich Blockchain vorgestellt.

Die Kosten für diesen Börsenbrief belaufen sich auf 19,20 € in der Woche.

Lehnes Megatrends

lehnes megatrends investor verlag
Lehnes Megatrends Investor Verlag

Stefan Lehne hat sich zum Ziel gesetzt, mit einem Vermögensaufbau-Depot in Höhe von 10000 € innerhalb 10 Jahren eine Million Euro zu machen.

Auf der einen Seite soll in starke Trendaktien investiert werden, die besonders sicher sind, über Jahrzehnte gut gelaufen sind und weiter Wachstum versprechen. Zum Anderen gibt es immer wieder eine Beimischung in die innovativsten Unternehmen, die von den Mega Trend-Chancen von morgen profitieren.

Der Börsenbrief kann für 90 Tage getestet werden. Die knapp 390 Euro für das 1. Quartal kann erstattet werden, wenn man nicht zu 100 % zufrieden ist.

Money Calendar

MON Money Calender investor verlag
Money Calendar Investor Verlag

Bei diesem Börsenbrief, den Claudia Jankewitz betreut, wird in US-Optionen investiert. Alle Empfehlungen werden 13 Wochen gehalten und dann glattgestellt.

In der Regel werden Call-Optionen auf bekannte US-Aktien gekauft, die in den letzten Jahren in einem bestimmten Zeitfenster fast immer überdurchschnittlich gestiegen sind. Die Empfehlungen können per One Click Trading App bequem in wenigen Sekunden umgesetzt werden.

Dieser Börsenbrief kostet allerdings regulär knapp 3000 Euro im Jahr. Pro Empfehlung muss man ca. 300 bis 500 US-Dollar einplanen. Bei einer schlechten Börsenphase können unter Umständen größere Verluste, sogar Totalverlust bei den Optionen entstehen.

Frau Jankewitz hat sich zum Ziel gesetzt, dass 20 ihrer Empfehlungen zu 100 % in den Gewinn laufen, in einem Jahr.

Oxford Club Communique

oxford club investor verlag
Oxford Club Investor Verlag

Friedrich Lange schlägt in diesem Börsenbrief Aktien vor, die viele Analysten und Investoren nicht auf dem Schirm haben.

In der Vergangenheit hat der Autor und sein Team mit dieser antizyklischen Anlagestrategie Top-Gewinne eingefahren. Gewinne von bis zu 2000 % in der Vergangenheit, sind natürlich kein Garant für zukünftige Empfehlungen.

Einige Aktien, aus der Empfehlungsliste, bewegen sich kaum, brechen aber nach einigen Jahren Haltedauer nach oben aus. Jeder Anleger muss sich bewusst sein, dass diese Anlagen für einen längeren Zeitraum Kapital bindet.

Man erhält für knapp 1200 Euro im Jahr 18 Ausgaben. Dieser Börsenbrief wird mit einer 90 Tage Geld-zurück Garantie angeboten.

Robotrading

RTP Robotrading Portfolio investor verlag
Robotrading Investor Verlag

Hierbei handelt es sich um einen Sonderdienst des Verlags. Es wird ein Testabo für 29 Euro angeboten. 90 Tage kann ein voll automatisches Trading-Tool für den Devisenhandel getestet
werden.

In meinem Fall handelte es sich um ein Vollservice mit der Zusammenarbeit des CFD-Brokers JFD Bank, bei einer Anlagesumme 5000 Euro. Nach der Einzahlung und Freischaltung des Accounts wurde der Robot aktiviert. Gehandelt wurden die bekannten Major Devisenpaare wie EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY, usw.

Die ersten Handelstage liefen ziemlich gut, nach zwei Wochen betrug der Kontostand ca. 5180 Euro. Danach wurden wochenlang fast ausschließlich Verlusttrades produziert, bei einem Kontostand 4500 Euro ging es wieder aufwärts. Nachdem nach ca. 2 Monaten der Kontostand wieder leicht im Gewinn war (5010 €) habe ich den Broker beauftragt, alle Roboter auszuschalten. Das Schließen der Trades von Hand ist bei diesem System nicht möglich. Das System kann nur vom Broker gestoppt werden.

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One Click Trading

OFX One Click Trading FOREX investor verlag
One Click Trading – Investor Verlag

Investor One Click Trading ist eine kostenlose Anwendung für Smartphones (kostenfreie App für Android und iPhone), PC und Tablets.

Nach Angabe der Analysten dauert es bei etwas Übung ca. 21 Sekunden, um eine Order zu platzieren. Man muss lediglich die Positionsgröße eingeben. Die Order wird dann in die Ordermaske der TWS (Trader Workstation) eingefügt. Eine Verbindung der App mit einem der vier oben genannten Brokern ist erforderlich.

Gelegentlich kommt es zu Fehlermeldungen, wenn die Stückzahl zu groß gewählt wurde bzw. keine Freischaltung für Optionen oder Optionsscheinen beim gewählten Broker vorliegt. In der Vergangenheit kam es hin und wieder zu Server Ausfällen, dann war ein Arbeiten mit der App für mehrere Stunden nicht möglich.

Im Großen und Ganzen ist diese App aber eine gute Einrichtung des Verlagshauses. Viele Anleger haben oft Schwierigkeiten, die einzelnen Orders in der TWS zu platzieren.

Mein Fazit zum FID-Verlag und Investor Verlag

Für Anleger, die nur wenig Erfahrung im Umgang mit börsennotierten Produkten haben, sind die Angebote des Investor-Verlags eine gute Sache. Man darf allerdings nicht mit zu hohen Renditeerwartungen an die Sache ran gehen.

In den Werbemails werden einzelne Börsenbriefe angeboten, die Renditen von 100 bis 1000 % in wenigen Wochen versprechen.

Ein einfaches Rechenbeispiel, das immer wieder in den Werbungen gezeigt wird: Man investiert am Anfang 400 Euro in Optionen bzw. Optionsscheinen und verkauft sie nach einigen Wochen mit 30 % – 100 % Gewinn und investiert diesen Betrag wieder in die nächste
Empfehlung. So kommt man bis zum Jahresende auf einen Endbetrag im sechsstelligen Bereich.

Die Preise für ein Jahresabo liegen teilweise mehreren Tausend Euro. Der Preis wird in den Werbungen bzw. Videoaufzeichnungen der Analysten noch als Schnäppchen bezeichnet.

Es wird auch nicht angesprochen, dass Kapitalerträge mit 25 % versteuert werden.

Ein Privatanleger kann die Abokosten nicht steuerlich absetzen.

Fair ist allerdings, dass man für viele Produkte eine Geld-Zurück-Garantie bekommt, falls man zu dem Entschluss kommt, dass sich das Ganze auf Dauer nicht rechnet. Der günstigste Börsenbrief ist „Aktien für alle“, da fallen teilweise nur geringe Gebühren von ca. 80 Euro im Jahr an.

Bei den anderen Produkten muss man sich genau überlegen und durchrechnen, welche Anlagesumme erforderlich ist, um am Ende des Jahres überhaupt einen Gewinn zu erzielen.

Häufige Fragen zum Investor Verlag

Was ist der Investor Verlag?

Der Investor Verlag ist ein Unternehmensbereich der FID Verlags GmbH in Bonn. Er gehört zur Rentrop Verlagsgruppe, die über 320 Fachmagazine, Börsenbriefe und andere Verlagsprodukte herausbringt.

Was bietet der Investor Verlag an?

Der Investor Verlag bietet auf seiner Webseite allgemeine Informationen zu Aktien, Derivate, Devisen, Rohstoffe und Börsenwissen. Darüber hinaus gibt es ein Special zu vergangenen Finanzkrisen und aktuellen Entwicklungen wie dem Brexit. Zudem werden Börsenbriefe und andere Publikationen im Abo oder zum Kauf angeboten.

Gibt es Kritik am Investor Verlag?

Ja, es gibt Kritik am Investor Verlag. Einige Berichte im Netz werfen dem Verlag vor, die Kunden nicht ausreichend über die Risiken aufzuklären und hauptsächlich darum bemüht zu sein, die E-Mail-Adressen der Kunden zu sammeln, um sie mit Werbemails zu einem Abonnement ihrer Publikationen zu gewinnen. Es gibt auch Kritik an den hohen Preisen für einzelne Abonnements.

Ist der Investor Verlag seriös?

Obwohl es Kritik gibt, ist der Investor Verlag ein legal operierendes Unternehmen. Es ist jedoch wichtig, dass potenzielle Kunden die Bedingungen eines Abonnements sorgfältig lesen und verstehen, bevor sie sich dazu entscheiden.

Karsten Kagels