Professor Finanzen in 30 Sekunden vorgestellt

- Hintergrund: Ibrahim „Ibo“ Ahmiane, BWL-Absolvent und ehemaliger Bankberater, startete 2021 seine Social-Media-Karriere als Professor Finanzen.
- Angebote: TikTok- und Instagram-Clips, YouTube-Videos, das Buch „99 fatale Finanzfehler“, das kostenpflichtige ProFinanz Mentoring sowie der Abo-Dienst AktienInsight.
- Erfahrungen: Er hat nach eigenen Angaben über eine Million Euro an der Börse investiert und setzt auf langfristige Investments nach seiner AHMIANE-Methode.
- Community: Mehr als 1,6 Mio. Follower auf TikTok, rund 600.000 auf Instagram und über 60.000 auf YouTube; Zielgruppe sind vor allem junge Einsteiger in Finanzen und Börse.
- Kritikpunkte: Kritik gibt es an der Preis-Transparenz beim Mentoring, am verkaufsorientierten Marketing und an der fehlenden unabhängigen Überprüfung seiner Analysen.
Wer ist Professor Finanzen?
Hinter dem Namen Professor Finanzen steht der deutsche Finanz-Influencer Ibrahim „Ibo“ Ahmiane. Er ist kein akademischer Professor, sondern hat sich den Titel bewusst als Kunstfigur gegeben. Sein Ziel: Er möchte komplexe Finanzthemen so erklären, dass sie jeder versteht – ähnlich wie ein Lehrer, nur auf Augenhöhe mit seiner Community. Mit Schiebermütze, lockerer Sprache und kurzen, eingängigen Videos hat er sich innerhalb weniger Jahre zu einem der bekanntesten Finfluencer im deutschsprachigen Raum entwickelt.
Mit mehr als 1,6 Millionen Followern auf TikTok, über 600.000 auf Instagram und rund 60.000 Abonnenten auf YouTube erreicht Professor Finanzen heute eine riesige Community. Seine Inhalte reichen von einfachen Spartipps bis hin zu tiefgehenden Aktienanalysen. Dabei schafft er es, komplexe Sachverhalte unterhaltsam aufzubereiten – und das mit großem Erfolg.
Biografie & Werdegang
Ibrahim „Ibo“ Ahmiane, besser bekannt als Professor Finanzen, wurde Ende der 1990er-Jahre in Nordrhein-Westfalen geboren. Schon früh entwickelte er ein Faible für Zahlen und Geldthemen – in seiner Familie galt er als derjenige, der sich mit Finanzen am besten auskannte.
Nach dem Abitur studierte Ahmiane Betriebswirtschaftslehre und startete anschließend seine berufliche Laufbahn als Kundenberater bei einer Bank in Düsseldorf. Doch schnell merkte er, dass die klassische Finanzberatung nicht seinen Vorstellungen entsprach: zu starre Strukturen, zu wenig Flexibilität, zu stark auf Produktverkäufe ausgerichtet.
2021 zog er die Reißleine und kündigte seinen Job. Stattdessen begann er, sein Wissen auf TikTok, Instagram und YouTube zu teilen. Gleich sein erstes Video – ein kurzer Spartipp – ging viral und erreichte über eine Million Aufrufe. Das war der Startschuss für eine neue Karriere als Finfluencer.
Heute, mit Ende 20, bezeichnet sich Ahmiane selbst als „Börsen-Millionär“. Eigenen Angaben zufolge hat er mehr als eine Million Euro an der Börse investiert. Sein Ziel ist es, jungen Menschen den Zugang zu Sparen, Investieren und finanzieller Freiheit zu erleichtern. Seine Botschaft bringt er auf den Punkt mit dem Satz: „Ich bringe dir bei, was dir die Schule nicht beigebracht hat.“
Mit Schiebermütze und lockerer Ansprache tritt er bewusst nicht als klassischer Berater auf, sondern als nahbarer Mentor. Damit schließt er eine Lücke zwischen traditioneller Finanzwelt und der Lebensrealität seiner meist sehr jungen Community.
Investment-Ansatz (AHMIANE-Methode)
Professor Finanzen hat mit der AHMIANE-Methode ein eigenes Bewertungsmodell entwickelt, das Anlegern eine strukturierte Orientierung bei der Aktienauswahl geben soll. Die Methode kombiniert klassische Ansätze der Fundamentalanalyse mit Elementen moderner Finanztheorie.
Drei Säulen der Methode
- Hidden Champions
Im Mittelpunkt steht die Suche nach Unternehmen, die in speziellen Nischen eine führende Marktstellung haben. Diese „Hidden Champions“ sind oft weniger bekannt, verfügen aber über stabile Wettbewerbsvorteile. - Value Investing
Angelehnt an bekannte Investoren wie Benjamin Graham, Warren Buffett und Peter Lynch wird auf fundamentale Kennzahlen, faire Bewertung und nachhaltige Geschäftsmodelle geachtet. - Finanztheorie & Diversifikation
Ergänzend fließen Erkenntnisse aus der modernen Portfoliotheorie ein, insbesondere Risikostreuung und Faktoren, die langfristige Renditen beeinflussen können.
AHMIANE-Score
Zur Bewertung wird ein Score-Modell verwendet, das sieben Kriterien umfasst:
- Alleinstellungsmerkmal
- Hidden-Champion-Status
- Marktstellung
- Innovationskraft
- Nachhaltigkeit
- Effizienz
- Analytische Tiefe
Der Score reicht von 1 bis 10. Werte ab 8,5 gelten als „Strong Buy“, Werte unter 4 werden als nicht empfehlenswert eingestuft.
Einordnung
Die Methode legt den Schwerpunkt auf fundamentale Analyse und langfristige Anlagen. Damit grenzt sie sich von kurzfristig orientierten Handelsstrategien ab. Kritisch anzumerken ist, dass es sich um ein von ihm selbst entwickeltes System handelt, dessen wissenschaftliche Validierung bislang nicht unabhängig überprüft wurde. Für Einsteiger verweist er zusätzlich häufig auf ETFs als Basisbaustein eines Portfolios, während Einzelaktien gezielt zur Renditesteigerung genutzt werden sollen.
Buch & Money News
Professor Finanzen hat neben seinen Social-Media-Inhalten auch eigene Veröffentlichungen und Projekte herausgebracht, die seine Reichweite ergänzen und vertiefen sollen.
Buch: „99 fatale Finanzfehler“
Im Oktober 2024 erschien sein erstes Buch „99 fatale Finanzfehler, die du auf keinen Fall machen solltest und wie du sie am besten vermeidest“. Es richtet sich vor allem an junge Leser und behandelt typische Fehlentscheidungen beim Umgang mit Geld – von Konsumkrediten über fehlende Vorsorge bis hin zu Anlagefehlern.
- Stärken: Das Buch bündelt viele praxisnahe Tipps in kompakter Form und vermittelt grundlegendes Finanzwissen auf einfache Weise. Für Einsteiger kann es als erste Orientierung dienen.
- Kritikpunkte: Experten bemängeln teilweise, dass die Ratschläge sehr allgemein bleiben und wenig tiefergehende Analysen bieten. Zudem richtet sich der Stil stark an ein Social-Media-Publikum, was nicht jeden Leser anspricht.

AktienInsight
Darüber hinaus betreibt er mit AktienInsight einen Abo-Dienst für Aktienanalysen. Mitglieder erhalten wöchentliche Analysen, ein Musterdepot und Podcasts. Der Preis liegt bei etwa 40 € im Monat.
- Stärken: Regelmäßige Inhalte, Struktur und Fokus auf Fundamentalanalyse.
- Kritikpunkte: Die Analysten hinter dem Dienst treten nur mit Vornamen auf, ihre Qualifikationen sind nicht öffentlich überprüfbar. Auch hier steht der Vorwurf im Raum, dass Marketing und Verkaufsfunnel eine zentrale Rolle spielen.
Money News
Neben Buch, Mentoring und Abo-Dienst bietet er kostenlose Tools wie einen Haushaltsplaner oder einen Newsletter (MoneyNews). Diese sollen Interessenten einen ersten Mehrwert liefern und gleichzeitig in sein Produktsystem einführen.
Die Publikationen von Professor Finanzen bieten insbesondere für Einsteiger niedrigschwelligen Zugang zu Finanzthemen. Kritisch wird jedoch gesehen, dass Tiefe und Transparenz nicht immer den Standards klassischer Finanzliteratur oder professioneller Beratung entsprechen. Damit eignen sie sich vor allem als Einstieg, weniger als alleinige Grundlage für weitreichende Finanzentscheidungen.
Professor Finanzen ist vor allem durch seine Social-Media-Kanäle bekannt geworden. Er nutzt eine plattformübergreifende Strategie, um sowohl Reichweite aufzubauen als auch Interessenten in seine kostenpflichtigen Angebote zu führen.
TikTok
Mit rund 1,6 Millionen Followern ist TikTok sein größter Kanal. Hier veröffentlicht er kurze Clips mit Spartipps, Verbraucherhinweisen oder einfachen Erklärungen zu Geldanlagen.
- Stärken: Hohe Reichweite, humorvoller und leichter Zugang zu Finanzthemen, viele Videos erzielen Hunderttausende Aufrufe.
- Kritikpunkte: Inhalte sind stark vereinfacht und setzen oft auf schnelle Effekte, wodurch komplexe Risiken kaum thematisiert werden.
Auf Instagram folgen ihm über 600.000 Nutzer. Der Fokus liegt auf Reels, die häufig Cross-Posts seiner TikTok-Videos sind. Zusätzlich gibt es Stories mit Community-Interaktionen, persönlichen Eindrücken und Werbung für Produkte.
- Stärken: Direkter Austausch mit Followern, Einblicke ins Privat- und Berufsleben, dadurch stärkere Bindung.
- Kritikpunkte: Auch hier wird der Marketing-Charakter deutlich, etwa durch Call-to-Actions („Schreib Info in die Kommentare“), die in Verkaufsgespräche münden.
YouTube
Mit rund 60.000 Abonnenten ist YouTube sein kleinster, aber wachsender Kanal. Dort veröffentlicht er längere Videos zu Aktienanalysen, Marktupdates oder Depot-Strategien.
- Stärken: Bietet im Vergleich zu TikTok und Instagram mehr Tiefe, längere Formate ermöglichen detailliertere Erklärungen.
- Kritikpunkte: Reichweite geringer, Inhalte teils stark an Einsteiger gerichtet und weniger differenziert als klassische Finanzkanäle.
Community-Struktur
Seine Community ist überwiegend jung (18–34 Jahre) und eher männlich dominiert. Er spricht gezielt Menschen an, die in Schule oder Elternhaus kaum Finanzwissen vermittelt bekommen haben. Das Engagement ist hoch: Viele Videos werden geteilt und kommentiert, wodurch die Reichweite organisch wächst.
Professor Finanzen gelingt es, Finanzthemen massentauglich aufzubereiten und so eine junge Zielgruppe zu erreichen, die von traditionellen Formaten kaum angesprochen wird. Kritisch bleibt jedoch, dass Social-Media-Inhalte selten tiefergehende Analysen bieten und stark mit Marketingelementen verknüpft sind.
Mentoring & Kosten
Das ProFinanz Mentoring ist das Kernprodukt von Professor Finanzen. Es richtet sich an EiDas ProFinanz Mentoring ist das zentrale Coaching-Angebot von Professor Finanzen. Es richtet sich an Menschen, die ihre Finanzen strukturieren und eine langfristige Anlagestrategie entwickeln möchten. Zielgruppe sind vor allem Berufseinsteiger, Studenten und junge Anleger, die bisher wenig Erfahrung mit Geldanlage haben.
Inhalte des Mentorings
- Finanzgrundlagen: Strukturierung von Einnahmen und Ausgaben, Budgetplanung, richtige Absicherung.
- Investieren lernen: Einführung in Aktien, ETFs und Fonds. Dabei wird die von ihm entwickelte AHMIANE-Methode angewendet, um Unternehmen systematisch zu bewerten.
- Depotaufbau: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Eröffnen und Führen eines Wertpapierdepots, inklusive praktischer Tipps zu Brokern.
- Anlagestrategien: Entwicklung einer individuellen Strategie – von der Diversifikation über Risikomanagement bis hin zum langfristigen Vermögensaufbau.
- Begleitung & Motivation: Persönliche Betreuung durch Online-Sessions, Q&A-Runden und Vorlagen (z. B. Excel-Tools für Haushalts- oder Depotplanung).
Kosten & Preisgestaltung
- Keine offiziellen Preislisten: Interessenten müssen ein Erstgespräch führen.
- Medienberichte nennen: meist 700 bis 1.000 € für ein Komplettpaket, teils auch niedrig vierstellige Beträge.
- Verkaufspsychologie: Angebote sind häufig mit Countdowns, Rabatten oder Platzbegrenzungen versehen, um Dringlichkeit zu erzeugen.
Erfahrungen mit dem ProFinanz Mentoring
Auf Bewertungsplattformen wie Trustpilot schneidet das Mentoring-Programm von Professor Finanzen überwiegend positiv ab. Die Bewertung liegt bei 4,7 von 5 Sternen bei rund 30 Rezensionen .
- Lob: Viele Teilnehmer heben die verständlichen Lernvideos, die wöchentlichen Live-Calls und die Community hervor, die für Motivation sorgt.
- Kritik: Einzelne Stimmen merken an, dass die Inhalte inhaltlich eher Grundlagen abdecken und im Verhältnis zum Preis nicht für jeden lohnend sind.
Damit zeigt sich ein gemischtes Bild: Die Mehrheit der Nutzer ist zufrieden, dennoch bleibt die Frage offen, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis für alle Interessenten stimmig ist.
Kritik, Medienberichte & Regulierung
Mit wachsender Reichweite ist Professor Finanzen zunehmend in den Fokus von Medien, Verbraucherschützern und Fachleuten geraten. Die öffentliche Wahrnehmung ist dabei gemischt: Einerseits wird er für die Popularisierung von Finanzthemen gelobt, andererseits gibt es deutliche Kritik an Methoden und Inhalten.
Medienberichte
- WirtschaftsWoche und InvestmentWeek haben ausführlich über die Vermarktungsstrategien berichtet. Dabei stand im Vordergrund, wie aus kostenloser Finanzaufklärung ein kommerzielles Geschäftsmodell entwickelt wurde.
- Zeit Online und andere Medien heben hervor, dass Finfluencer wie er Chancen eröffnen, gleichzeitig aber Erwartungen wecken, die nicht immer realistisch sind.
Hauptkritikpunkte
- Vereinfachung & Optimismus
Inhalte sind stark komprimiert und oft optimistisch formuliert. Risiken, Unsicherheiten oder Alternativszenarien werden seltener thematisiert, was bei Zuschauern falsche Vorstellungen über Renditechancen wecken kann. - Transparenz & Qualifikation
Trotz des Namens ist er kein Professor und hat keine anerkannten Zertifizierungen im Bereich Finanzberatung. Kritiker bemängeln, dass diese Inszenierung bei Teilen der Community einen falschen Eindruck von Expertise erzeugt. - Verkaufsstrategien
Im Zusammenhang mit Mentoring und Abos berichten Kunden von Verknappungstaktiken (z. B. „nur wenige Plätze frei“) und Preis-Intransparenz. Manche sprechen von Druck, sich für kostenpflichtige Angebote zu entscheiden. - Marketing-Netzwerk im Hintergrund
Recherchen zeigen, dass er Unterstützung von Marketingprofis wie Adis Pezerovic nutzt. Dadurch wird sein schneller Reichweitenaufbau erklärt, gleichzeitig kritisieren Beobachter, dass Inhalte stark auf Vertrieb optimiert sind.
Regulierung von Finfluencer
Die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) weist regelmäßig darauf hin, dass Empfehlungen von Finfluencern keine geprüfte Anlageberatung darstellen. Sie warnt, hohe Followerzahlen seien kein Beleg für fachliche Qualität. In Diskussion ist, ob strengere Vorgaben für Finfluencer notwendig werden, etwa bei Transparenz von Werbung und Kosten.
Professor Finanzen polarisiert: Für viele junge Menschen ist er ein Einstieg in Finanzbildung, für Kritiker ein Beispiel dafür, wie stark Marketing und Bildung vermischt werden können. Die Debatte verdeutlicht, dass Social-Media-Finanzcoaches künftig stärker unter Beobachtung stehen werden.
Fazit
Professor Finanzen alias Ibrahim Ahmiane hat es geschafft, in kurzer Zeit zu einem der bekanntesten Finfluencer im deutschsprachigen Raum zu werden. Mit lockerer Ansprache, einfacher Didaktik und hohem Unterhaltungswert erreicht er vor allem ein junges Publikum, das traditionell kaum mit Finanzthemen in Berührung kommt.
Seine Stärken liegen in der Reichweite, der Vermittlung von Basiswissen und der Motivation, sich mit Geldanlagen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig hat er durch Buch, Mentoring-Programm und Aktien-Analysen ein breites Geschäftsmodell aufgebaut, das sein Wissen monetarisiert.
Auf der kritischen Seite stehen Vorwürfe zu mangelnder Tiefe, unklarer Transparenz bei Programmpreisen und starker Verkaufsorientierung. Hinzu kommt die Diskussion um seine Qualifikation: Zwar hat er ein BWL-Studium und Bankerfahrung, doch keine formale Zulassung als Finanzberater.
Unterm Strich zeigt Professor Finanzen die Chancen und Grenzen von Finanzbildung auf Social Media: Er senkt Einstiegshürden, vermittelt erste Impulse – ersetzt aber keine unabhängige Beratung oder tiefgehende Analysen.
FAQ zu Professor Finanzen
Wer steckt hinter Professor Finanzen?
Hinter der Marke steht Ibrahim „Ibo“ Ahmiane, BWL-Absolvent und ehemaliger Bankberater aus Düsseldorf. 2021 startete er mit kurzen TikTok-Videos, die sofort viral gingen. Heute ist er einer der bekanntesten Finfluencer im deutschsprachigen Raum.
Welche Inhalte bietet er kostenlos an?
Auf TikTok, Instagram und YouTube veröffentlicht er Clips und Videos zu Sparen, Investieren und Verbraucherfragen. Ergänzt wird das durch den Newsletter MoneyNews mit Tipps und aktuellen Finanzthemen. Zudem gibt es einfache Tools wie einen Haushaltsplaner als kostenlosen Download.
Was ist das ProFinanz Mentoring?
Das Mentoring-Programm richtet sich an Einsteiger, die Grundlagen zu Finanzen und langfristigem Investieren lernen möchten. Inhalte sind u. a. Budgetplanung, Aktien- und ETF-Kurse sowie seine AHMIANE-Methode. Teilnehmer erhalten Online-Sessions, Vorlagen und strukturierte Begleitung.
Wie viel kostet das Mentoring?
Preise werden öffentlich nicht genannt und erst im Gespräch mitgeteilt. Erfahrungsberichte nennen meist 700 bis 1.000 Euro, teilweise auch mehr. Kritisiert wird die fehlende Transparenz und der Einsatz von Rabattaktionen mit künstlicher Verknappung.
Was ist die AHMIANE-Methode?
Die AHMIANE-Methode ist ein selbst entwickeltes Modell zur Aktienbewertung. Es kombiniert die Suche nach Hidden Champions, Value-Investing-Prinzipien und moderne Finanztheorie. Aktien werden anhand von sieben Kriterien auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet.