Eines der Gesichter der Börsenexpertise ist zweifelsohne Dirk Müller. Oftmals wird er auch als Mister Dax bezeichnet und bekannt ist er aus einigen TV-Formaten, aber vor allem wegen steiler Thesen und einem nicht immer ganz so expertenreichen Suchen nach dem nächsten Crash. Natürlich muss man da fast das Wort Experte in Zweifel ziehen, doch er selbst sieht sich mindestens als einer. Viele weitere dürften die Meinung teilen.
Wir wollen Dirk Müller hier vorstellen, gerade weil er eben in gewisser Hinsicht polarisiert und mit gewagten Thesen von vielen als Ahnungsloser hingestellt wird, von vielen anderen aber begeistert empfangen wird. Dazu werfen wir einen Blick in seine Vita, in seine Medienpräsenz und seine Expertise. Ebenso darf natürlich ein Blick in seine Arbeit und Thesen vergangener Jahre nicht fehlen.
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Vorstellung Dirk Müller
Mister Dax wurde am 25. Oktober 1968 in Frankfurt am Main geboren. Das allein war wohl schon ein Fingerzeig in die Zukunft, da Mainhatten natürlich als die Finanzmetropole Deutschlands gilt. Heutzutage lebt Müller allerdings in Reilingen in der Nähe von Mannheim. In Mannheim hat Müller nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert und später auch die Börsenhändlerprüfung abgelegt. Von da an arbeitete er ab Mitte der 90er Jahre als Börsenmakler für verschiedene Unternehmen wie Finacor-Rabe & Partner, Cantor Fitzgerald International und für die ICF AG.
Als Oskar Lafontaine 1999 als Finanzminister zurückgetreten ist, reagierten die Börsen positiv und ebenso positiv war dieses Ereignis für Dirk Müller. An diesem Tag wurde Dirk Müller in verschiedenen Zeitungen das Gesicht des Dax‘ und die Bezeichnung Mister Dax wurde kurz darauf geboren. Müller wurde ab diesem Tag mehrfach abgelichtet und galt als die Personifizierung des Deutschen Leitindex.
Damit einher ging auch eine weiter steil verlaufende Karriere als Experte. Trotz des elektronischen Handels seit 2008 hielt Müller am Parketthandel fest, wechselte nochmals den Arbeitgeber und engagierte sich bei der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG. Seit 2009 ist er allerdings Inhaber und Geschäftsführer seiner eigenen Firma, der Finanzethos GmbH. Unter deren Bereich vertreibt Dirk Müller seine Börsenbriefe, sowie den Cashkurs, einen Aktien- und Börsenweltlernkurs. Ebenso gibt es den Cashkurs speziell für Edelmetalle.
Nach der Finanzkrise erschien 2009 erstmals ein Buch von Dirk Müller mit dem Titel „Crashkurs“. Dies war letztlich sein Durchbruch als bekannter Experte rund um die Welt der Aktien. Die Verkaufszahlen waren groß und das Interesse an ihm und seinen Thesen gewaltig. 2011 legte er mit dem Buch „Cashkurs“ nach und errang damit sogar Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Mit „Showdown“ und „Machtbeben“ folgten in den letzten Jahren weitere Bücher.
Seither ist Müller immer wieder ein gefragter Talkshowgast, tritt in anderen TV-Formaten auf oder mischt vorne mit, wenn es um wichtige Fragen rund um einen Finanzethos geht. Für eine Moral am Aktienmarkt, die mehr kann als Gier, macht sich Dirk Müller ebenso stark.
Dirk Müller Cashkurs
Bei der Webseite cashkurs.com handelt es sich um ein Informationsportal von Dirk Müller, welches gleichzeitig ein Angebot seiner Firma Finanzethos darstellt. Das erklärte Ziel der Webseite besteht vordergründig darin, allen interessierten Anlegern und Tradern wichtige Hintergründe und Zusammenhänge der Wirtschafts-, Börsen- und Finanzwelt “abseits der Mainstream-Medien” zu vermitteln.
Dies beinhaltet unter anderem die nachfolgenden Aspekte:
- Tägliche Tagesausblicke mit Tipps, Analysen und persönlichen Kommentaren
- Renommierte Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen und Politik
- 100% unabhängige Informationen
Keine Werbung auf Cashkurs.com, Unabhängigkeit von Werbekunden und Lobbygruppen - Hintergrundberichte und Analysen von anerkannten Finanzmarkt-Profis
- Einschätzungen zur aktuellen Marktlage hinsichtlich Risiken und Chancen sowie Ausarbeitungen von Strategie
Auf der Webseite können unterschiedliche Produkte kostenpflichtig erworben werden. Neben dem CK-Shop, in welchem Tickets für Live-Veranstaltungen sowie Bücher und Studien gekauft werden können, gibt es darüber hinaus auch die Möglichkeit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft.
Registrierte Mitglieder erhalten Zugriff auf die Premium Inhalte, die sich aus einer Vielzahl von Newslettern, Foren und werbefreien Informationen zusammensetzen. Bei näherem Interesse kann dieses Angebot auch für einen Zeitraum von drei Tagen zunächst kostenlos und unverbindlich getestet werden.
Entscheidet man sich daraufhin für eine Mitgliedschaft, welche darüber hinaus geht, kann man zwischen 3 kostenpflichtigen Varianten auswählen:
- 1 Monat Cashkurs, 15,70 Euro pro Monat, verlängert sich jeden Monat automatisch
- 3 Monate Cashkurs, 15,70 Euro pro Monat, verlängert sich jeden Monat automatisch
- 1 Jahr Cashkurs Sparpaket, 14,40 Euro pro Monat, verlängert sich alle 12 Monate automatisch
Hinweis: Für Studenten gibt es hier ein Sonderangebot, diese zahlen für jedes der drei Angebote lediglich 9,90 Euro monatlich, beim Jahresabo ist das erste Monat kostenfrei.
Laut Müller sei die garantierte Unabhängigkeit von Werbepartnern sowie die freie Berichterstattung ein Herausstellungsmerkmal des Cashkurs-Angebots, welches dieses von vielen anderen Plattformen im Finanzbereich unterscheidet.
Neben Dirk Müller ist zudem eine Vielzahl an weiteren Autoren für die Inhalte der Cashkurs Webseite zuständig. Hierzu zählen beispielsweise Frank Meyer, Oliver Roth, Helmut Reinhardt und Willy Wimmer. Eine komplette Auflistung aller Cashkurs Autoren ist jederzeit auf der Homepage einsehbar.
Dirk Müller als Börsenexperte oder Crashprophet
Wie wir oben sehen können, kann Dirk Müller auf einige Meilensteine zurückblicken, die seinen Weg erfolgreich gestaltet haben. Als Börsenmakler war er nicht unerfolgreich und als Experte konnte er sich durch seine Bücher und seine Thesen einen Namen machen. Dieses Expertentum wird aber häufig angezweifelt und das manchmal müde Lächeln hinter dem stets akkurat frisierten Bart von vielen in Zweifel gezogen. Als Crashprophet ist Dirk Müller einigen eher bekannt und nicht als Börsenexperte. So gibt es seit einigen Jahren schon immer wieder Worte Müllers in Richtung eines nahenden Börsencrashs à la 2007/2008. Dieser ist aber in den rasanten Jahren des Aufstiegs in den kompletten 2010ern ausgeblieben und hat sich auch nicht durch die Griechenlandkrise herauslocken lassen. Im Jahr 2020 kam natürlich ein Crash, der per Definition noch gar keiner war, und Dirk Müller hat Recht behalten.
Allerdings kommt es früher oder später zu Dämpfern an den Märkten. Das ist normal und gehört zum Zyklus dazu. Wer immer davon spricht, wird früher oder später recht haben. Und blicken wir speziell für Mister Dax in den letzten Jahren auf seine Aussagen zurück, dann hat er den Crash sehr häufig versprochen. Das gefällt auch anderen Größen der Aktienwelt nicht sonderlich.
Die Börsenlegende Hans A. Bernecker bezeichnete Dirk Müller erst jüngst in einem Interview als „Wirrkopf“.
Wer alle drei Monate den Crash voraussagt, und das schon seit vielen Jahren, wird selbstverständlich irgendwann richtigliegen
Hans A. Bernecker
Auch ein kleines Wortgefecht im Internet mit dem berühmten Tech-Investor Frank Thelen gehört dann mal zu Müllers Alltag. Hier beweist er sich im Umgang mit Kritik aber oft als sehr smart und schlagfertig. Grundsätzlich sind es die Eloquenz, seine Mimik und Gestik, die aus Müller nicht nur ein Gesicht des Dax gemacht haben, sondern einen durchaus beliebten Börsenexperten.
Medienpräsenz
Medial präsentiert sich Dirk Müller auch heute noch sehr stark, wenn man ihn aufgrund der Fülle anderer Experten auch weniger oft im Fernsehen zu Gesicht bekommt. Bei Youtube kann man dagegen sehr viele Videos mit Dirk Müller finden. In den meisten ist er ein gern gesehener Interviewpartner oder ordnet das Geschehen an der Börse ein. Auf einem eigenen Dirk Müller Kanal ist er hingegen nicht zu finden. Stattdessen gibt es einen Cashkurs.com Youtubekanal.
Zum Zeitpunkt der Betrachtung weist der Kanal knapp 180.000 Abonnenten auf, die dort hochgeladenen Videos erreichen dabei teilweise mehr als eine halbe Million Zuschauer.
Müller greift in den Videos aktuelle Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Finanzen auf und gibt seine Einschätzungen dazu wider. Für gewöhnlich werden dort in regelmäßigen Abständen neue Videos auf den Kanal hochgeladen.
Ansonsten findet man auf seiner Webseite selbst alles Wissenswerte rund um sein Wirken. So verspricht seine Seite Cashkurs unabhängige News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen. Dort findet man neben gängigen Kennzahlen und aktuellen Chartverläufen auch einige Blogartikel und Videos. Als Mitglied des Cashkurses kann man auch auf Analysen, Marktausblicke und weitere exklusive Beiträge zugreifen.
Aussagen von und über Dirk Müller
Dirk Müller ist ein Wirrkopf.
Hans A. Bernecker
Das Problem ist: ETF sind dummes Geld, (…) das völlig unüberlegt in den Gesamtmarkt investiert.
Dirk Müller über ETFs
Dieser Crash ist the Big One!
Dirk Müller über den Corona-Crash (der als Big One wohl eher ausgeblieben ist)
Dirk Müller kann man als Redner vielleicht gut zuhören, aber er bleibt dir als Anleger schuldig, sein Expertenwissen in Renditesteigerung oder Risikominderung umzusetzen.
Dr. Aaron Brückner nach einem Interview und Recherche über Dirk Müller
Lasst uns gerne über verschiedene Anlagestrategien, sogar kurzfristige Taktiken diskutieren, aber mit dem möglichen ‚DAX-Absturz‘ Kasse zu machen und dann im eigenen Fonds nicht mal zwei Prozent Gesamtrendite in fünf Jahren …
Frank Thelen im Fight mit Dirk Müller via LinkedIn
Der “Dirk Müller Premium Aktien” Fonds
Der Fonds von Dirk Müller mit dem Namen “Dirk Müller Premium Aktien” (ISIN DE000A111ZF1) wurde am 17. April 2015 aufgelegt. Im ersten Jahr verzeichnete dieser direkt einen Verlust in Höhe von 7 %. Fairerweise sei hierbei jedoch angemerkt, dass er trotz dieses Verlustes immer noch deutlich über der Kursentwicklung des DAX lag, welcher im selben Zeitraum einen Verlust von 16 % zu verbuchen hatte.
Für dessen Performance hatte auch Frank Thelen seine Kritik geäußert. Und das zurecht. Denn der Dirk Müller Premium Aktien Fonds ist auf dem Markt kein Produkt, das wirklich mit seiner Konkurrenz mithalten kann. Im durchwachsenen, aber letztlich noch guten Börsenjahr 2018 erreichte er „nur“ eine Performance von 9,6 Prozent. Wie Thelen oben bemerkt und man auch nachvollziehen kann ist die Gesamtrendite des Fonds in den letzten Jahren wirklich nicht gut. Dazu kommen im Vergleich zu den ETFs, die Müller verteufelt, deutlich höhere Kosten.
Nach Angaben Müllers verfolge der Fonds das Ziel, das Portfolio über Optionen abzusichern und auf diese Weise Rücklagen für günstige Investitionen zu sichern.
Nach zwei Jahren wurde der Fonds jedoch in der Öffentlichkeit kritisiert, da die Fondsanteile zu diesem Zeitpunkt bereits einen Wertverlust von mehr als 10 % erlitten hatten, während der internationale Aktienindex MSCI World beispielsweise einen Zuwachs (wenngleich auch nur 2 %) erzielt hatte.
Von den 70 Millionen Euro Kapital im Dirk Müller Premium Aktien Fonds wurden in etwa 50 % in den Technologiesektor sowie in den Gesundheitssektor investiert. Zu diesem Zeitpunkt belegte der Aktienfonds im Jahresvergleich einen der letzten Plätze unter sämtlichen globalen Fonds.
Ende 2018 belegte dieser bei einem Vergleichstest der “Welt am Sonntag” hingegen den zweiten Platz. Mit einem Anstieg von 8,57 % im Jahr 2018 konnte der Fonds hier eine rentable Entwicklung vorweisen – im Gegensatz zum DAX, welcher unter dem Strich ein Minus von 18 % verbuchen musste.
Den Erfolg in diesem Jahr sah Dirk Müller dabei in seiner Strategie begründet, welche in erster Linie auf einer Risikoabsicherung durch Futures basiert.
Und dennoch: Auf die drei vergangenen Jahre gesehen (von 2015 – 2018) lag die Rendite des Fonds bei nur 2,04 %; ein relativ schlechtes Ergebnis im Vergleich zu vielen anderen Fonds.
Die strategische Denkweise hinter Müllers Fonds wird von einigen Finanzexperten kritisch gesehen. So behauptete beispielsweise Ali Masarwah – Chefanalyst bei Morningstar – kürzlich: „Wenn ein Fonds nur darauf ausgerichtet ist, in einem Crash zu performen, dann kann das kurzfristig gut gehen. Ob das langfristig glücklich macht und das eigene Geld vermehrt, wage ich aber zu bezweifeln.“
Im Jahr 2019 verzeichnete der Müller Fonds jedoch wieder einen Verlust von 2,2 %.
Als es im Jahr 2020 schließlich zu einem wie von Müller prophezeiten Börsencrash unmittelbar nach Ausbruch der COVID-19 Pandemie gekommen war, konnte der Dirk Müller Premium Aktien Fonds zunächst einige Gewinne erzielen, woraufhin Müller auch einen Neuzuwachs an Aufmerksamkeit und Neukunden generierte.
Im Zuge der darauffolgenden Erholung der Finanzmärkte verlor der Fonds die Kursgewinne allerdings wieder aufgrund der Absicherungskosten.
In einer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung beschrieb diese die ausschließliche Ausrichtung von Müllers Fonds auf den Börsencrash als einen zentralen Konstruktionsfehler solcher Fonds, da in der Vergangenheit auf einen Absturz immer auch ein Aufschwung gefolgt sei.
Dirk Müller Kritik
Wie weiter oben bereits erwähnt, geriet Dirk Müller in der Vergangenheit bereits mehrfach in Kritik.
Vom Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar wurde der Dirk Müller Premium Aktien Fonds mit lediglich einem (von fünf) Sternen ausgezeichnet. Chefredakteur Masarwah gab diesbezüglich an, dass dies angesichts einer Underperformance von über zehn Prozentpunkten zur Benchmark durchaus angemessen und berechtigt sei.
Darüber hinaus gab Masarwah an, dass der Dirk Müller Fonds eine Wette gegen den “übergeordneten Trend an den Märkten” eingehe. Dies könne seiner Meinung nach auf lange Sicht nicht funktionieren.
Selbst in Zeiten der Corona-Krise konnte der Dirk Müller Fonds nicht wirklich gut abschneiden. Während dieser zwar unmittelbar nach dem Ausbruch des Crashs im Februar und März 2020 zunächst sogar noch gestiegen war, kam es in der Folgezeit zu keinen wirklich gewinnbringenden Bewegungen mehr.
Auch auf der Webseite von “DER AKTIONÄR” werden kritische Stimmen laut: Prinzipiell sei es völlig normal, dass Fonds eine gewisse Zeit benötigen, um zu “reifen” – dies könne in vielen Fällen schon bis zu fünf Jahren dauern. Bei Dirk Müllers Fonds falle die Bewertung hierbei allerdings ernüchternd aus. Das bekannte Börsenmagazin rät Anlegern dazu, sich von ihren Anteilen zu trennen und sich anderen Alternativen mit höheren Renditechancen zuzuwenden.
Fazit
Dirk Müller ist und bleibt eine umstrittene Person in der Welt der Aktien und Wertpapiere. Als Mister Dax hat er dem Dax tatsächlich ein Gesicht gegeben, mit dem ihn viele identifizieren. Hier wurde er gut in Szene gesetzt und hat diesen Ruhm dann geschickt nutzen können. Seine Bücher sind interessant, versprechen aber oft auch nur den Crash.
Stellen wir uns also nun nochmals die Frage, ob es sich bei Dirk Müller um einen Börsenexperten oder einen Crashpropheten handelt, so können wir seine Performance gegen seine Aussagen stellen. Die Performance lässt viel Luft nach oben, seine Aussagen stehen weiterhin klar auf einen Crash. The Big One blieb aber erstmal aus und den hat er auch schon ohne Corona kommen sehen. Denn die Coronapandemie war laut ihm nur der Katalysator, nicht die Ursache für den Crash. Hier darf man also gespannt sein, wann Dirk Müller mal wieder recht behalten sollte und der nächste Crash kommt.
Bis dahin dürften es die meisten wohl mit dem alten Börsenhasen Hans A. Bernecker halten.
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